Die Kaffeekrise in der DDR war ein markantes Beispiel für die Versorgungsprobleme der sozialistischen Planwirtschaft. Sie manifestierte sich vor allem in den 1970er und 1980er Jahren.
Ursachen: Steigende Weltmarktpreise für Kaffee, die durch Missernten und politische Instabilität in den Anbauländern verursacht wurden, trafen auf die chronische Devisenknappheit der DDR. Der Staat war nicht in der Lage, ausreichend Devisen für den Import von Kaffee bereitzustellen.
Folgen:
Versuche zur Lösung: Die DDR-Regierung versuchte, die Krise durch verschiedene Maßnahmen zu bekämpfen:
Diese Maßnahmen konnten die Kaffeekrise jedoch nicht vollständig beseitigen. Sie blieb ein ständiges Ärgernis für die Bevölkerung bis zum Ende der DDR. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Planwirtschaft)
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